Q-Cells baut Photovoltaik-Kraftwerk der Superlative

– Q-Cells unterzeichnet Verträge mit Investoren LUXCARA und MCG für Megaprojekt
– Solarpark Brandenburg-Briest mit 91 Megawatt (MW) größtes Photovoltaik-Kraftwerk Europas
– Fertigstellung in Rekordzeit von acht Wochen bis Jahresende 2011 geplant

Die Q-Cells SE, eines der weltweit führenden Photovoltaik-Unternehmen, baut Europas größten Solarpark und setzt seine Erfolgsgeschichte 2011 im Geschäft mit großen Photovoltaik-Anwendungen fort. Der in Brandenburg-Briest entstehende Solarpark wird eine Kapazität von 91 MW umfassen. Insgesamt werden damit rund 22.500 Haushalte jährlich mit erneuerbarer Energie versorgt und ein Ausstoß von rund 50.000 Tonnen COpro Jahr vermieden. Das Megaprojekt wird auf der ca. 200 Hektar großen Fläche des einstigen Militärflughafens Brandenburg-Briest umgesetzt und zeigt beispielhaft, wie brachliegende Konversionsflächen nachhaltig und umweltschonend genutzt werden können.

Den seit Mitte Oktober im Bau befindlichen Teilpark von rund 31 MW, der auf der Germarkung Briest – Havelsee entsteht, hat die Berliner MCG Group erworben. Er ist ein weiterer Meilenstein der jahrelangen erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen MCG und Q-Cells.

In einer Rekordzeit von rund acht Wochen sollen die drei Solarparks bis zum Jahresende 2011 vollständig errichtet sein und über das eigens von Q-Cells gebaute Umspannwerk ans öffentliche Stromnetz angeschlossen. Insgesamt werden darin rund 383.000 kristalline Q-Cells Solarmodule installiert.

Die MCG hat allein in den vergangenen zwölf Monaten mehrere Photovoltaik-Kraftwerke von Q-Cells mit einem Investitionsvolumen von insgesamt über 100 Mio. Euro erworben und in Eigenbestand genommen. ‚Wir schätzen die hervorragende Qualität und den führenden Anlagenbau der Firma Q-Cells und freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit mit Q-Cells im Jahr 2012‘, sagten Jörg Eßer und Marco Manago, Geschäftsführer der MCG mit Sitz in Berlin.

Quelle: DGAP-News

MCG Management Capital Group Berlin erwirbt 12 MWp Solarpark in Zerbst von Q-Cells

Bitterfeld-Wolfen / Berlin, 20. Juli 2011 – Die Q-Cells SE, eines der weltweit führenden Solarunternehmen, hat die Solaranlage Zerbst II mit einer Leistung von insgesamt 12 Megawattpeak (MWp) an die Berliner Investmentgruppe MCG Management Capital Group verkauft. Die schlüsselfertige Übergabe der Solarstromanlage wird in Kürze erfolgen.

Seit Mitte Mai 2011 baute Q-Cells den Solarpark auf dem Gelände eines ehemaligen Militärflughafens nahe der Stadt Zerbst in Sachsen-Anhalt. Bereits gut 6 Wochen später konnte der Park durch den zuständigen Energieversorger E.ON Avacon offiziell an das Stromnetz angeschlossen werden. Als Teilprojekt eines großen Solarparks erschließen insgesamt fünf Teilanlagen eine Gesamtkapazität von rund 46 MWp. Die Solaranlage Zerbst II allein produziert jährlich über 11 Millionen kWh Solarstrom und kann damit rund 3.000 Haushalte versorgen. Davon profitiert auch die Umwelt: Die 12 MWp-Solaranlage vermeidet rund 7.000 Tonnen klimaschädigendes CO2.

MCG wird den Solarpark in das eigene Bestandsportfolio aufnehmen.

Als Generalunternehmer hat Q-Cells den Solarpark errichtet und dafür auf einer Fläche von 28 Hektar 51.696 seiner hochwertigen kristallinen Solarmodule eingesetzt. Die MCG Group hat Q-Cells zudem mit der langfristigen technischen Betriebsführung, Wartung und Instandhaltung der Photovoltaik-Anlage beauftragt.

„Wir freuen uns, dass MCG erneut auf Q-Cells als zuverlässigen Partner setzt“, sagte Nedim Cen, Vorstandsvorsitzender der Q-Cells SE. „MCG hat in den vergangenen 18 Monaten bereits vier Großprojekte mit einer Leistung von insgesamt 32 MWp von uns erworben. Gerne möchten wir diese Zusammenarbeit in Zukunft weiter ausbauen.“

Mit der Realisierung des Solarparks Zerbst II setzten Q-Cells und MCG ihre Partnerschaft im Bereich erneuerbare Energien fort. Das Solarprojekt Zerbst II folgt einer Reihe von Solarprojekten, die Q-Cells als führender Systemintegrator im Auftrag der MCG entwickelt und realisiert hat und heute erfolgreich betreibt. Im Juni 2010 hatte Q-Cells im Auftrag der MCG den Solarpark Ahorn mit einer Leistung von insgesamt 11 MWp fertig gestellt.

Quelle: Handelsblatt Online

Q-Cells feiert Richtfest für 5,4 MWp Solarpark in Bitterfeld-Wolfen

Das Photovoltaik-Unternehmen Q-Cells SE meldete, dass es Richtfest für seinen 5,4 Megawattpeak (MWp) großen Solarpark in Bitterfeld-Wolfen feiert.

Den Angaben zufolge entsteht die Anlage aktuell auf einer ca. 27 Hektar großen Freifläche in der Nähe des Hauptsitzes des Unternehmens. Die jährliche Stromerzeugung aus ca. 48.780 Dünnschichtmodulen im Solarpark Bitterfeld-Wolfen entspreche dem Stromverbrauch von rund 1.750 Haushalten. Mit dem Solarstrom dieser Anlage würden jährlich etwa 3.400 Tonnen CO2 vermieden.

Der Baustart erfolgte Anfang Oktober 2009 und mit dem Netzanschluss wird im Dezember 2009 gerechnet. Dafür werden fünf Zentralwechselrichter und eine Übergabestation installiert. Q-Cells International, eine vollständige Tochter der Q-Cells SE, hat die Anlage geplant und realisiert; die Dünnschichtmodule lieferte eine Beteiligung der Q-Cells SE.

Quelle: Wallstreet Online

Auf dem Gebiet der Gemeinde Oeversee entlang der A7 soll in Rekordzeit bis zum 1. Juli eine 35 Hektar große Photovoltaik-Anlage entstehen

Berufspendler werden es bereits gesehen haben: An der A7, aus Süden kommend kurz vor der Ausfahrt Flensburg, wird zurzeit ein riesiger Solarpark errichtet.

Die richtig großen Solarparks bekommt man in der Regel gar nicht zu Gesicht. Verstecken sie sich doch meistens hinter großen Zäunen auf ehemaligen Bundeswehrflächen, irgendwo da, wo Hase und Igel sich gute Nacht sagen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Denn auf Konversionsflächen, so sieht es das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor, gibt es mit 22,07 Cent pro Kilowattstunde (kWh) die höchste Einspeisevergütung. Interessant für Investoren sind aber auch Freiflächen direkt an Autobahnen oder Schienenwegen. Hier gibt es immerhin noch 21,11 Cent pro kWh. Dass sich das lohnt, sieht man seit einigen Tagen an der A7, von Süden kommend kurz vor der Ausfahrt Flensburg. Dort wird, links und rechts der Autobahn, zurzeit kräftig gebaut. Denn auf dem Gebiet des Oeverseer Ortsteils Barderup entsteht in Rekordzeit einer der größten Solarparks Norddeutschlands.
Rund 35 Hektar umfasst die dafür ausgewiesene Baufläche mit ihren insgesamt sieben Teilbereichen. Zwei davon liegen östlich der Autobahn, die anderen verteilen sich im Westen rund um Barderup, das direkt an der Bahnstrecke Flensburg-Neumünster liegt. Vorhabenträger ist der Berliner Finanzinvestor und Projektentwickler MCG (Management Capital Group).

Bis zu 300 Arbeiter werden demnach in den kommenden Wochen rund 80 000 Solarmodule montieren, die am Ende etwa 20 Megawatt Peak (MW) erzeugen sollen. Damit wird die Anlage nach dem Solarpark auf dem ehemaligen Flugplatz in Eggebek (rund 160 Hektar mit einer Leistung von bis zu 85 MW) die zweitgrößte im Kreis Schleswig-Flensburg sein und kommt auch deutschlandweit locker unter die Top 20.

„Wir wollen möglichst zum 1. Juli ans Netz gehen. Das wird zwar eng, aber ich bin optimistisch, dass wir es schaffen“, sagt Eßer.

Quelle: Flensburger Tageblatt

Ehemaliger Militärflughafen in Brandenburg wird zum Photovoltaik-Kraftwerk

Mit einem symbolischen Spatenstich begannen am 30.09.2011 die Arbeiten für einen neuen Solarpark im Dahme-Spreewald-Kreis. Bereits zum zweiten Mal dieses Jahr nimmt sich die Wirsol Solar AG damit einer alten militärischen Liegenschaft in Brandenburg an. Auf dem ehemaligen Flughafen Alteno bei Luckau entsteht bis Ende des Jahres ein Solarpark mit 21 Megawatt (MWp) Nennleistung, der über 4.500 Familien mit Solarstrom versorgen wird.

Kooperationspartner ist die MCG, ein Berliner Projektentwickler mit Schwerpunkt auf den erneuerbaren Energien.

Quelle: DGAP-News

Sieben Hektar großer Solarpark entsteht bei Holzgünz

Ein rund sieben Hektar großer Solarpark entsteht momentan an der A96 auf Höhe der Raststätte Hasenloh. Die Freifläche befindet sich auf der Gemarkung Holzgünz. Die Stromeinspeisung erfolgt allerdings auf Memmingerberger Flur.

„Sozusagen eine interkommunale Maßnahme“, erklärt der Memmingerberger Bürgermeister Alwin Lichtensteiger. Die Kabeltrassen im Bereich des Radwegs zwischen Memmingerberg und Ungerhausen sind bereits gezogen, die Module der Anlage montiert. Entsprechende Ausgleichsflächen für die betroffenen Grundstücksbesitzer wurden direkt an der Anlage geschaffen, erklärt Bürgermeister Paul Nagler aus Holzgünz.

Betreiber des Solarparks ist die Firma Management Capital Invest (MCG) aus Berlin.

Die Pholtovoltaikanlage soll demnach eine Gesamtleistung von 3,3 Megawatt-Peak erbringen. Mit ihr sollen rund 3,7 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr erzeugt werden. Dies entspricht dem Jahresbedarf von etwa 1050 Haushalten.

In Betrieb gehen soll die Anlage laut Geschäftsführer Jörg Eßer in den kommenden „ein, zwei Wochen“. Insgesamt investiere das Unternehmen zwischen sieben und acht Millionen Euro in den Solarpark.

Quelle: Memminger Zeitung

Q-Cells übergibt Solarpark Ahorn an Investor MCG Management Capital Group

Zwei Solaranlagen mit einer Leistung von insgesamt 11 Megawatt Peak (MWp) übergibt Q-Cells am heutigen Freitag im Rahmen einer Feierstunde an die Berliner MCG Management Capital Group.

Der Solarpark, der seit Februar 2010 in der Nähe des Ortes Berolzheim (Baden-Württemberg, Main-Tauber-Kreis) gebaut wurde, besteht aus zwei Teilflächen von 9 bzw. 11 Hektar mit einer Leistung von 4,6 bzw. 6,4 MWp. Insgesamt wurden hier rund 50.000 kristalline Solarmodule aufgebaut, die 3.500 Haushalte mit Strom versorgen können und dabei jährlich rund 10.000 Tonnen CO2 einsparen werden. Die Solaranlagen mit einem Investitionsvolumen von rund 30 Millionen Euro werden nun offiziell an das Netz des zuständigen Energieversorgers EnBW Regional „angeschaltet“.

Die Projektentwicklung wurde seit 2008 zunächst von einem Team aus der Region rund um die Crailsheimer Ingenia AG geleistet, ab Oktober 2009 mit Erwerb des Projektes durch die Berliner MCG Management Capital Group sodann gemeinsam erfolgreich zum Abschluss gebracht. Mit der Realisierung des Solarparks war die Q-Cells International GmbH beauftragt, eine Tochtergesellschaft der Q-Cells SE, die auch die kristallinen Solarzellen für die eingesetzten Photovoltaik-Module produziert hat. Die MCG Group hat Q-Cells zudem mit der Wartung und Instandhaltung sowie mit der laufenden Sicherheitsüberwachung der Photovoltaik-Anlage beauftragt.

Jörg Eßer, Geschäftsführer der MCG Management Capital Group: „Der Solarpark Ahorn ist ein weiterer Baustein in unserem Investment-Portfolio, bei dem wir einen Schwerpunkt auf Solarstromanlagen legen. Seit 2007 haben wir mit unseren Partnern insgesamt rund 400 Millionen Euro in Solarstromprojekte investiert, da wir davon überzeugt sind, mit diesen nachhaltigen Investitionen zugleich rentierliche, risikoarme Kapitalanlagen zu ermöglichen.“

Quelle: Bloomberg